03.03.2023

Flexibel zu mehr Selbstversorgung

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Buderus Energiemanager MyEnergyMaster arbeitet jetzt mit Wechselrichtern aller Hersteller zusammen.

Mit dem Buderus-Energiemanager MyEnergyMaster verbinden Hausbesitzer und Anlagenbetreiber die Photovoltaikanlage mit der Buderus Wärmepumpe, nutzen mehr Eigenstrom und senken dadurch ihre Stromkosten. Das gelingt jetzt noch flexibler: Mit dem Power Meter PM7000i und dem Power Sensor PS7000 ist MyEnergyMaster jetzt mit den Wechselrichtern aller Hersteller und damit mit jedem marktüblichen Photovoltaiksystem kompatibel. Die beiden kompakten Geräte werden im System mit dem Router und dem Energiemanager MyEnergyMaster vernetzt.

PV-Strom intelligent nutzen
Der Buderus Energiemanager MyEnergyMaster besteht aus der Smartphone-App MyEnergyMaster (für iOS und Android) und dem Bosch Smart Home Controller. Mit dem Energiemanager nutzen Hauseigentümer den Strom aus ihrer Photovoltaikanlage optimal selbst, statt diesen ins Netz einzuspeisen: Er verteilt den PV-Strom intelligent im eigenen Smart Home. Die Erzeugung von Warmwasser und Heizwärme lässt sich so genau an die aktuelle Stromproduktion anpassen. Der selbst erzeugte Strom wird dann nicht nur elektrisch, sondern auch thermisch gespeichert.

Ist eine modulierende Wärmepumpe wie die Logatherm WLW196i installiert, funktioniert das besonders effizient – dann passt MyEnergyMaster die Wärmepumpenleistung stufenlos an, abgestimmt auf die verfügbare PV-Leistung. Das macht sich bezahlt: Mit dem Buderus Energiemanager MyEnergyMaster und einem PV-System mit Batteriespeicher ist eine Selbstversorgung von bis zu 70 Prozent möglich.

Schnell installiert
Bosch Power Meter und Power Sensor kommen zum Einsatz, wenn der Wechselrichter nicht von Fronius ist. Die Installation ist unkompliziert: Der Power Meter wird per LAN-Kabel mit dem Router verbunden, der Power Sensor über eine RS485-Schnittstelle mit dem Power Meter. Die Geräte lassen sich schnell mit wenig Aufwand im Verteilerkasten installieren, in dem sich auch der Zähler des Netzbetreibers befindet. Sie übernehmen unterschiedliche Funktionen: Der Power Meter misst den Überschuss der Photovoltaikanlage und gibt die Information an den Energiemanager weiter. Der Power Sensor misst die aktuelle Leistung des Wechselrichters. Dank eines Verbindungsassistenten lassen sich die Geräte komfortabel mit dem Buderus Energiemanager MyEnergyMaster verbinden. Wer einen Fronius Wechselrichter und ein Fronius Smart Meter nutzt, benötigt Bosch Power Meter und Power Sensor nicht. Unabhängig davon bietet Buderus auch für dieses System einen entsprechenden Inbetriebnahme-Service an.

Buderus, eine der stärksten europäischen Thermotechnik-Marken, bietet wirtschaftliche und verlässliche Systemlösungen für Heizung, Lüftung und Kühlung. Als Systemexperte für Heiz- und Installationstechnik zeichnet sich Buderus durch Beratungskompetenz, ganzheitliche Services und
optimal aufeinander abgestimmte, energieeffiziente und vernetzbare Heizsysteme aus einer Hand aus. Das Produktspektrum reicht von Wärmeerzeugern für flüssige und gasförmige Energieträger, über Speicher, Regelungen und Heizungszubehör bis hin zu einem umfassenden Angebot an Systemen zur Nutzung regenerativer Energien wie Wärmepumpen und Solarthermie-Anlagen. Für sämtliche Buderus Produkte gilt maximale Systemkompatibilität: Alle Komponenten sind so aufeinander abgestimmt, dass Handwerkspartner individuelle Lösungen schnell und effizient installieren
können, ob im Bestandsgebäude oder Neubau, bei Klein- oder Großanlagen. Mehr Informationen unter www.buderus.at.

In Österreich erzielte die Bosch-Gruppe 2023 mit mehr als 3 200 Mitarbeitenden einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro. 2024 feierte die Bosch-Gruppe in Österreich ihr 125. Jubiläum: Mit 1. Oktober 1899 übernahm die Firma Dénes & Friedmann die Vertretung der Bosch-Produkte für die gesamte Donaumonarchie. Das war der Beginn der Bosch-Aktivitäten in Österreich und der Startschuss für eine blühende Erfolgsgeschichte. Heute ist Bosch in Österreich mit allen vier Unternehmensbereichen vertreten: Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. An den Standorten Wien, Linz und Hallein sind internationale Kompetenzzentren für die Entwicklung innovativer und zukunftsweisender Mobilitätslösungen angesiedelt. Nahezu die Hälfte der Belegschaft in Österreich ist im Engineering-Bereich tätig. Engagierte Techniktalente finden bei Bosch in Österreich ein inspirierendes Arbeitsumfeld, um Zukunftsthemen aktiv voranzutreiben. Auch in den Produktionsbetrieben in Hallein, Bischofshofen, Linz und Pasching sowie in den Vertriebs- und Verwaltungsbereichen tragen dynamische Beschäftigte zum nachhaltigen Erfolg der Bosch-Gruppe in Österreich bei. Mehr Informationen unter www.bosch.at und www.bosch-presse.at.

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