02.11.2022

Neuer Tablet-PC DCU 120 von Bosch mit 11,6 Zoll Full HD-Display und schnellem Mikroprozessor

Robust und handlich für den mobilen Werkstatteinsatz
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Als Nachfolger für die bewährte DCU 100 hat Bosch die neue Diagnostic Control Unit DCU 120 mit verbesserter Ausstattung und erweiterter Technik entwickelt.

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  • Großes kapazitives Full HD-Display für die komfortable Bedienung aller Softwarepakete von Bosch
  • Zukunftssicherer Tablet-PC für künftige Werkstattausrüstungen und -systeme vorbereitet
  • Schnittstellen nach aktuellen Technikstandards für umfassende Konnektivität

Karlsruhe/Plochingen - Als Nachfolger für die bewährte DCU 100 hat Bosch die neue Diagnostic Control Unit DCU 120 mit verbesserter Ausstattung und erweiterter Technik entwickelt. Über den großen 11,6 Zoll Bildschirm mit kapazitivem Touchscreen lässt sich der neue Tablet-PC durch leichte Fingerberührungen sehr komfortabel bedienen. Zudem werden die Inhalte der Werkstattsoftware von Bosch auf dem großen Full-HD Display gut lesbar und in hoher Qualität angezeigt. Der leistungsfähige Mikroprozessor sorgt dafür, dass alle Softwarepakete von Bosch wie die ESI[tronic] und die Software für Test- und Diagnosesysteme für Fahrerassistenzsysteme, Connected Repair, Fahrzeugsystemanalyse und Emissionsanalyse sicher laufen. Auch für PassThru-Funktionen, mit denen die Werkstatt Diagnosedaten der Fahrzeughersteller abrufen kann, ist die DCU 120 geeignet. Damit ist der neue Tablet-PC auch für künftige Werkstattausrüstungs-Anwendungen und -Systeme vorbereitet. Mit einer gegenüber dem Vorgängermodell verdoppelten Akkulaufzeit von etwa fünf Stunden und seinem robusten Design, das die Schutzklasse IP65 erfüllt, ist die DCU 120 von Bosch vor allem für den mobilen Werkstatteinsatz konzipiert.

Alle wichtigen Softwarepakete von Bosch vorinstalliert
Die neue DCU 120 läuft unter dem vorinstallierten und bei der Auslieferung bereits lizensierten Betriebssystem Windows 10. Auch die gängigen Softwarepakete von Bosch, unter anderem die aktuelle ESI[tronic] 2.0 Online Version, sind vorinstalliert. Mit dem entsprechenden Abonnement können die einzelnen Applikationen und ESI[tronic]-Infoarten je nach Werkstattbedarf freigeschaltet werden. Die regelmäßigen Softwareupdates werden über den integrierten Diagnostic Download Manager online heruntergeladen und installiert. Für die Verbindung zum Internet, zum Werkstattnetz und mit anderen Werkstattsystemen verfügt die DCU 120 über einen GigaLAN-Anschluss sowie WLAN-, Bluetooth- und USB-Schnittstellen nach den aktuellen technischen Standards. Zusammen mit den KTS Modulen 560 oder 590 bildet die DCU 120 damit ein modernes, vollwertiges Diagnosesystem für alle Service- und Reparaturarbeiten an modernen Fahrzeugen.

Der Geschäftsbereich Mobility Aftermarket (MA) bietet Handel und Werkstätten weltweit moderne Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatzteilsortiment - vom Neuteil über Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Das Produktportfolio von MA besteht aus Erzeugnissen der Bosch Erstausrüstung, aus eigenentwickelten und spezifisch für den Aftermarket gefertigten Produkten sowie Dienstleistungen. Über 16 000 Mitarbeiter und ein weltweiter Logistikverbund stellen sicher, dass die Ersatzteile schnell und termingerecht zum Kunden kommen. MA bietet zudem Prüf- und Werkstatttechnik, Software für Diagnose, Service-Trainings sowie technische Informationen und Serviceleistungen. Der Geschäftsbereich ist auch verantwortlich für die Werkstattkonzepte Bosch Service, eine der größten unabhängigen Werkstattketten weltweit mit rund 13 000 Betrieben, sowie AutoCrew mit über 1 000 Betrieben in mehr als 100 Ländern. Darüber hinaus unterstützt MA mit Bosch Classic Besitzer von Oldtimern und Youngtimern mit einem breiten Sortiment an Ersatzteilen und Services. Mehr Informationen unter www.boschaftermarket.at

In Österreich erzielte die Bosch-Gruppe 2024 mit mehr als 3 300 Mitarbeitenden einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. 1899 übernahm die Firma Dénes & Friedmann die Vertretung der Bosch-Produkte für die gesamte Donaumonarchie. Das war der Beginn der Bosch-Aktivitäten in Österreich und der Startschuss für eine blühende Erfolgsgeschichte. Heute ist Bosch in Österreich mit allen vier Unternehmensbereichen vertreten: Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. An den Standorten Wien, Linz und Hallein sind internationale Kompetenzzentren für die Entwicklung innovativer und zukunftsweisender Mobilitätslösungen angesiedelt. Nahezu die Hälfte der Belegschaft in Österreich ist im Engineering-Bereich tätig. Engagierte Techniktalente finden bei Bosch in Österreich ein inspirierendes Arbeitsumfeld, um Zukunftsthemen aktiv voranzutreiben. Auch in den Produktionsbetrieben in Hallein, Bischofshofen, Linz und Pasching sowie in den Vertriebs- und Verwaltungsbereichen tragen dynamische Beschäftigte zum nachhaltigen Erfolg der Bosch-Gruppe in Österreich bei. Mehr Informationen unter www.bosch.at und www.bosch-presse.at.

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