08.05.2025
Strategie 2030: Mit ambitionierten Zielen in die Zukunft
- Geschäftsjahr 2024: Umsatz 90,3 Milliarden Euro / operative EBIT-Rendite 3,5 Prozent / rund 13 Milliarden Euro Vorleistungen.
- Ausblick 2025: Kernmärkte mit wenig Impulsen / Ziele: Umsatz und EBIT-Rendite steigern, Vorjahresniveau beim Free-Cash-Flow erreichen.
- Technischen Fortschritt fördern, Innovationskraft stärken: Bosch stellt 250 Millionen Euro neues Wagniskapital für Start-ups bereit.
- Bosch-Chef Hartung: „Mit der Strategie 2030 setzen wir uns ambitionierte Ziele, die uns Orientierung in globalen Turbulenzen geben.“
- Bosch-Finanzchef Forschner: „Bosch sichert sich finanzielle Spielräume durch frühes Handeln in unsicheren Zeiten.“
Stuttgart / Renningen – Die Bosch-Gruppe setzt ihre ambitionierte Strategie 2030 zur Stärkung der Wettbewerbsposition fort, auch wenn das Marktumfeld das Wachstum im vergangenen Jahr deutlich bremste: Mit 90,3 Milliarden Euro erwirtschaftete das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen 2024 1,4 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr, wechselkursbereinigt ein Minus von 0,5 Prozent. Das operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) betrug 3,1 Milliarden Euro (2023: 4,8 Milliarden Euro), die operative EBIT-Rendite 3,5 Prozent. „Im Geschäftsjahr 2024 konnten wir bei Kosten, Strukturen und Portfolio wichtige Verbesserungen erzielen“, sagte
Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, anlässlich der Bilanzvorlage. „Wir bleiben bei unseren ambitionierten Zielen, um weiter zu wachsen und unsere finanzielle Unabhängigkeit zu stärken. Unsere Strategie 2030 gibt uns gerade in globalen Turbulenzen Orientierung, damit wir spätestens in fünf Jahren zu den führenden drei Anbietern in unseren Kernmärkten gehören können.“
Die Unternehmensstrategie spiegelt sich auch in den finanziellen Zielen wider: Bosch strebt im Durchschnitt bis 2030 ein jährliches Wachstum von sechs bis acht Prozent bei normalen Inflationsraten von zwei bis drei Prozent an. Im ersten Quartal 2025 konnte Bosch seinen Umsatz in Euro wie auch wechselkursbereinigt um vier Prozent gegenüber dem Vorjahreswert steigern. Für 2026 behält die Bosch-Gruppe eine Zielrendite von sieben Prozent weiter im Blick. Das sieht Hartung angesichts der weltweiten Umbrüche und vor allem des deutlich stärkeren Wettbewerbs aus Asien als eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe: „Wir werden weiter intensiv an Kosten und Strukturen arbeiten und uns auf gewinnbringende Geschäftsfelder konzentrieren.“ Bosch hat bereits Strukturanpassungen und Stellenstreichungen in verschiedenen Bereichen angekündigt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken. Hierzu steht Bosch im Austausch mit den Arbeitnehmervertretern und drängt darauf, schnell zu einer Einigung zu kommen und mit der Umsetzung zu beginnen. „Nur dann schaffen wir die Voraussetzungen, auch kurzfristig auftretende Chancen in einem dynamischen Marktumfeld wahrzunehmen. Wir können uns keine Verzögerung mehr leisten, das schwächt unsere Position im Wettbewerb weiter.“ Bosch geht insgesamt davon aus, dass die Zahl der Arbeitsplätze im Unternehmen weiter abnehmen wird, insbesondere in Deutschland und Europa.
Innovationsschub: 250 Millionen Euro Investitionen in Start-upsUm aus dem aktuellen Wandel von Märkten und Technik erfolgreich hervorzugehen, setzt Bosch auf seine Stärken: „Als globaler Technologieführer werden wir mutig und mit vollem Einsatz unsere Stärken wie die hohe Innovationskraft ausspielen“, erklärte Hartung. „Das eröffnet uns auch im widrigen Umfeld zahlreiche Zukunftschancen.“ So hat Bosch allein im vergangenen Jahr mehr als 6 700 Patente angemeldet und zählt damit laut Analystenhaus Clarivate zu den 100 innovativsten Unternehmen weltweit. Wichtige Wachstumsimpulse will sich das Unternehmen auch aus der Zusammenarbeit mit Start-ups sichern. Als einer der größten Unternehmensinvestoren Europas kündigte die Bosch-Gruppe einen neuen Fonds für Wagniskapital an: Rund 250 Millionen Euro stellt die Tochtergesellschaft Bosch Ventures bereit. „Investitionen in Start-ups fördern einerseits technischen Fortschritt in Wirtschaft und Gesellschaft, andererseits profitieren auch unsere Geschäftsbereiche von der Zusammenarbeit“, begründet der Bosch-Chef das anhaltend hohe Engagement. „Innovationen sind zudem wichtige Impulsgeber für das Wirtschaftswachstum eines Landes.“
Nachhaltigkeit: Neue CO2-Ziele trotz globaler WirtschaftsturbulenzenWeltpolitisch erlebt Bosch wie die gesamte Wirschaft eine auseinanderdriftende Ordnung. „Wir spüren derzeit große Umbrüche in unserem Umfeld, in der globalen Wirtschaft gerät der freie Handel massiv unter Druck“, verdeutlichte Hartung. Mit Blick auf die neue Bundesregierung in Deutschland betonte Hartung, dass neue Schulden nicht von der Pflicht entbinden, überall dort zu sparen, wo es möglich ist. „Die Finanzpakete in Milliardenhöhe sollten gezielt in die geplanten Reformen investiert werden“, mahnte der Bosch-Chef. Dass trotz aller globaler Turbulenzen der Klimaschutz nicht aus den Augen verloren werden darf, unterstreicht die Bosch-Gruppe mit der Ankündigung neuer Scope-3-Ziele: Laut Hartung sollen bis 2030 die CO2-Emissionen außerhalb des direkten Einflußbereichs, wie zum Beispiel aus der Produktnutzung, deutlicher sinken. Unabhängig von seinen Wachstumszielen will Bosch bis dahin sein entsprechendes CO2-Einsparziel gegenüber 2018 von 15 auf 30 Prozent verdoppeln . „Der Klimawandel verschwindet nicht, nur weil die Weltwirtschaft sich derzeit mit anderen Herausforderungen auseinandersetzen muss“, gab der Bosch-Chef zu bedenken. „Nachhaltigkeit bleibt für Bosch ein zentrales Thema.“
Geschäftsjahr 2025: Wachstumschancen trotz UnsicherheitenDen Ausblick auf das laufende Jahr sieht Bosch angesichts der volatilen Entwicklungen im Welthandel mit hohen Unsicherheiten verbunden. Auch die Folgen zusätzlicher Zölle sowie mögliche Konjunktureffekte aus europäischen und deutschen Infrastrukturpaketen erschweren die Einschätzung. Für das laufende Jahr geht Bosch derzeit noch von einem verhaltenen Wachstum der Weltwirtschaft von 2 ¼ bis 2 ¾ Prozent aus. „Wir müssen noch stärker an wettbewerbsfähigen Kosten arbeiten und werden unsere Wachstumsstrategie durch Investitionen, Innovationen und Akquisitionen voranbringen“, sagte
Markus Forschner, Geschäftsführer und Finanzchef der Robert Bosch GmbH. „Unsere erfolgreiche Regionalisierungsstrategie werden wir weiter ausbauen. Wichtig ist und bleibt für uns weiterhin die Nähe zum Kunden.“ Dieses Jahr strebt Bosch trotz eines anhaltend schwierigen Umfelds mit schwachen Kernmärkten ein organisches Umsatzwachstum zwischen ein und drei Prozent an. Die operative EBIT-Rendite soll sich gegenüber 2024 deutlich verbessern, auch wenn erneut Ergebnisbelastungen durch hohe Vorleistungen für Zukunftstechnologien und Strukturanpassungen zu erwarten sind. Sollte der geplante Zukauf von Teilen des Geschäfts von
Johnson Controls und Hitachi bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein, dürfte 2025 der Gesamtumsatz laut Forschner sogar um ein bis zwei Prozentpunkte höher ausfallen. Die erstmals ganzjährige Konsolidierung erfolge dann im Geschäftsjahr 2026.
Geschäftsfeld Mobilität: Innovationen bei Software und WasserstoffIm Unternehmensbereich Mobility erwartet Bosch wichtige Wachstumsimpulse aus den Entwicklungen bei Elektromobilität, Wasserstoff und softwaredefiniertem Fahrzeug. „Die Zukunft der Mobilität wird von Software bestimmt – und wir wollen als Partner der Hersteller weiter ganz vorne mitspielen“, betonte Hartung. Auf der Branchenmesse Auto Shanghai stellte Bosch erst kürzlich eine ganze Reihe an
Neuheiten vor, darunter ein Fahrerassistenz-Baukastensystem in drei Varianten – für das Einstiegssegment, die Mittel- und die Oberklasse – und einen Cockpit-Fahrzeugcomputer mit KI-Funktionen. In der Elektromobilität geht Bosch dieses Jahr mit weiteren 50 Projekten insbesondere in Europa und China in Serie. „Eine wichtige Zukunftstechnologie ist der
Wasserstoffmotor“, erläuterte der Bosch-Chef. „Dieser Antrieb stößt lokal kein CO2 aus und eignet sich vor allem für schwere Offroad-Lkw sowie starke Bau- und Landmaschinen.“ Und auf der Hannover Messe hat Bosch erstmals
Hybrion-Stacks vorgestellt, die das Herzstück für Elektrolyse-Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff bilden. Bis 2030 erwartet das Unternehmen in dem Markt einen Milliardenumsatz.
Geschäftsfeld Konsumgüter: Vernetzung und Akkus für mehr KomfortFür das Geschäft mit Konsumgütern verspricht sich Bosch aus neuen Kundenanforderungen auch unter verhaltenen konjunkturellen Aussichten wichtige Wachstumschancen. Bei Elektrowerkzeugen steht der Ausbau des Sortiments an akkubetriebenen Geräten im Mittelpunkt. Zum Angebot für Gewerbekunden wie Elektriker gehörten mittlerweile auch
akku-hydraulische Werkzeuge. „Bereits 2024 hat Bosch die Zahl an Produkteinführungen erheblich gesteigert“, sagte Hartung. „Im laufenden Jahr wollen wir den Ausbau unseres Elektrowerkzeug-Sortiments mit rund 90 Neueinführungen nochmals deutlich beschleunigen.“ Bei den Hausgeräten setzt Bosch unter anderem auf den neuen Verbindungsstandard Matter: In diesem Jahr bringt BSH Hausgeräte mit einer Kühl-Gefrier-Kombination das erste
Matter-fähige Hausgerät auf den Markt. Es erlaubt eine schnelle, einfache und sichere herstellerübergreifende Vernetzung. „Um die regionale Nachfrage besser bedienen zu können, fahren wir derzeit unsere erste Hausgerätefabrik auf dem afrikanischen Kontinent hoch“, erklärte Hartung. In dem neuen Werk in Ägypten wolle Bosch jährlich bis zu 350 000 Backöfen für Kunden in Afrika sowie im Mittleren Osten herstellen.
Geschäftsfeld Industrietechnik: Software-Offensive für die ProduktionIm Geschäft mit Industrietechnik erwartet Bosch eine Stabilisierung im Auftragseingang und verfolgt weiterhin das Ziel, allein mit
Software und softwarebasierten Dienstleistungen einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro bis Anfang der nächsten Dekade zu erzielen. Dazu trägt zum Beispiel ein umfangreiches Angebot an
digitalen Diensten wie dem Hydraulic Hub bei, der den Service und die Instandhaltung von Industriehydraulik-Produkten vereinfacht, beschleunigt und dadurch die Maschinenverfügbarkeit erhöht. „Auch in der Industrietechnik setzen wir unsere Software-Offensive fort“, sagte Hartung. „Unsere Kunden profitieren davon, dass wir von Anwender zu Anwender verkaufen und unsere Erfahrung aus der eigenen Produktion einfließen lassen.“ Darüber hinaus soll künftig die Fabrikautomation für Wachstumsfelder wie die Batterie-, Halbleiter- und Konsumgüterproduktion weiter in den Fokus rücken. Für die Energiewende stellte Bosch Rexroth erst kürzlich auf der Hannover Messe zahlreiche Neuentwicklungen vor, zum Beispiel zur Elektrifizierung industrieller und mobiler Anwendungen.
Geschäftsfeld Energie- und Gebäudetechnik: Ausbau des HVAC-GeschäftsIm Bereich der Energie- und Gebäudetechnik erwartet Bosch mit der geplanten Übernahme des Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungsgeschäfts (HVAC) von Johnson Controls und Hitachi deutliches Wachstum. „Wir wollen in der Weltspitze für Heizungs- und Klimatechnik mitspielen“, erklärte Hartung mit Blick auf den voraussichtlich Mitte des Jahres abgeschlossenen Erwerb. „Von dem Zukauf versprechen wir uns starkes Wachstum vor allem in Nordamerika und Indien.“ Für Wachstum sollen auch neue Wärmepumpen-Hybridsysteme (All-in- One-Heizung) sorgen, die Bosch erstmals auf der Branchenmesse ISH vorstellte. Diese lassen sich als eigenständiges Gas- bzw. Öl-Brennwertgerät betreiben oder mit einer Wärmepumpen-Außeneinheit kombinieren. Auch eine Umrüstung auf einen rein elektrischen Betrieb ist möglich. In der Gebäudetechnik kommt Bosch mit der Fokussierung auf das Integratorgeschäft voran, während frühere Zukäufe das Automatisierungsgeschäft stärken. Ein zentraler Wachstumshebel in allen Feldern ist der Einsatz von KI: Zum Beispiel ist mit der Lösung
Wildfire Detection eine Früherkennung von Waldbränden möglich. Die Detektion von Rauchgasen erfolgt über Gassensoren, die diese mit Hilfe von KI-Algorithmen an Einsatzkräfte melden und sie drohnengesteuert mit Informationen versorgen können.
Geschäftsjahr 2024: Hohe Zukunftsinvestitionen, positiver Free-Cash-FlowFür 2024 erwirtschaftete Bosch mit 0,9 Milliarden Euro einen positiven Free-Cash-Flow (2023: 2,2 Milliarden Euro) und erreichte damit sein Ziel von einem Prozent vom Umsatz trotz geringerem EBIT. „Die konservative Finanzpolitik der Bosch-Gruppe sichert finanzielle Flexibilität und erlaubt es, große Akquisitionen und erhebliche Investitionen vorzunehmen“, verdeutlichte Forschner. Insgesamt erbrachte die Bosch-Gruppe allein in den vergangenen fünf Jahren Zukunftsinvestitionen in Höhe von rund 57 Milliarden Euro, um ihre Innovationsführerschaft auszubauen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung betrugen 2024 7,8 Milliarden Euro (2023: 7,3 Milliarden Euro). Die F&E-Quote lag mit 8,6 Prozent weiterhin auf hohem Niveau (2023: 8,0 Prozent). Mit 5,1 Milliarden Euro unterschritten die Investitionen in Sachanlagen etwas den Vorjahreswert (2023: 5,5 Milliarden Euro). Die Liquidität stieg gemäß Kapitalflussrechnung auf 8,2 Milliarden Euro (2023: 7,4 Milliarden Euro); die Eigenkapitalquote von 44,3 Prozent (2023: 44,2 Prozent) unterstreicht die finanzielle Robustheit von Bosch.
Geschäftsjahr 2024: Entwicklung nach UnternehmensbereichenAlle Unternehmensbereiche spürten die schwache Entwicklung in ihren Kernmärkten. Im Unternehmensbereich Mobility lag angesichts der weltweit rückläufigen Fahrzeugproduktion der Umsatz mit 55,8 Milliarden Euro um 0,7 Prozent unter dem Vorjahreswert – wechselkursbereinigt allerdings ein Plus von 0,2 Prozent. Die operative EBIT-Rendite erreichte 3,8 Prozent (2023: 4,4 Prozent). Der Unternehmensbereich Industrial Technology erzielte Erlöse von 6,4 Milliarden Euro. Das ist ein Minus von 13,0 Prozent, wechselkursbereinigt von 12,5 Prozent. Eine maßgebliche Rolle spielte der stärker als erwartete Rückgang der Bau- und Maschinenbaukonjunktur in den Hauptmärkten Europa, Nordamerika und China. Die EBIT-Rendite lag bei 1,2 Prozent (2023: 9,1 Prozent). Der Unternehmensbereich Consumer Goods konnte seinen Umsatz um 1,6 Prozent auf 20,3 Milliarden Euro steigern, wechselkursbereinigt um 2,9 Prozent. Die EBIT-Rendite betrug 3,5 Prozent (2023: 4,5 Prozent). Im Unternehmensbereich Energy and Building Technology fiel der Umsatz mit 7,5 Milliarden Euro um 2,7 Prozent geringer aus als im Vorjahr. Wechselkursbereinigt ist das ein Minus von 2,6 Prozent. Wesentlich dafür war der Markteinbruch im europäischen Heizungsgeschäft. Die EBIT-Rendite erreichte 4,9 Prozent (2023: 9,0 Prozent).
Geschäftsjahr 2024: Entwicklung nach RegionenBosch belastete die Schwäche seiner Kernmärkte am stärksten in Europa. Während dort der Umsatz um 4,9 Prozent – wechselkursbereinigt um 4,6 Prozent – auf 44,5 Milliarden Euro zurückging, verzeichnete das Unternehmen Zuwächse in den anderen Weltregionen: In Amerika um 4,8 Prozent auf 17,8 Milliarden Euro, wechselkursbereinigt ein Anstieg um 5,7 Prozent, und in der Region Asien-Pazifik um 0,7 Prozent, wechselkursbereinigt um 2,8 Prozent auf 28,0 Milliarden Euro.
Geschäftsjahr 2024: Entwicklung der BeschäftigtenzahlZum Jahresende 2024 beschäftigte die Bosch-Gruppe weltweit 417 859 Menschen (2023: 429 416). Die Beschäftigtenzahl ist insgesamt um 2,7 Prozent gesunken und lag damit um 11 557 unter dem Vorjahreswert.
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